Meine Leidenschaft und Hingabe für Ihre Gesundheit, Ihre Schönheit!
für Gesundheit und Schönheit :
Heilpraktiker
orientieren sich an dem Erfahrungswissen altbewährter naturheilkundlicher Diagnose- und Therapieverfahren. Sie setzen dieses Wissen sowie Kenntnisse der naturwissenschaftlichen
Medizin ein, um bei kranken Menschen Linderung, Genesung und Heilung zu schaffen sowie die Gesundheit zu erhalten.
Heilpraktiker sind sich ihrer hohen Berufsverantwortung bewusst, die sie zum
Wohle der Gesundheit tragen.
Sie üben die Heilkunde berufsmäßig und eigenverantwortlich im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht und Einhaltung der für sie geltenden gesetzlichen Bestimmungen aus. Heilpraktiker haben es sich auch zur
Aufgabe gemacht, das Erbe der Natur- und Erfahrungsheilkunde weiter zu tragen.
Geschichtliches:
In früheren Zeiten hatte man bereits einen reichen Schatz an Heilwissen. Als erstes und ältestes Buch über das Wissen der Heilkunde ca. 2500 v.Chr. wird der „Papyrus Ebers“ genannt. Er gehört neben
dem „Papyrus Edwin Smith“ zu den ältesten noch erhaltenen Texten mit medizinischen Themen (u.a. Beschreibungen von Krankheiten und deren Symptome und Diagnosen sowie Anweisungen für
Behandlungen und Rezepte für Heilmittel).
Aus der Zeit der Hochblüte der griechischen Antike ist Medizinwissen überliefert, das uns noch heute Orientierung gibt.
Das Geheimwissen der alten Klostermedizin gilt ebenso als wertvolle Quelle.
Besonders Hildegard von Bingen (1098 - 1179), Äbtissin und Naturforscherin, verdanken wir eine "Arzneikunde" und "Krankheitslehre“. Ihre Anschauung, dass der Mensch nicht nur von
seinem kranken Körper her beobachtet werden solle, sondern auch von seiner Seelenhaltung, war für die damalige Zeit herausragend. Und hat nichts an Aktualität verloren.
Im 15. Jahrhundert war es Paracelsus (1493-1541), Arzt, Alchemist, Astrologe, Mystiker, Laientheologe und Philosoph, der uns bereicherte.
In Deutschland dürfen nur zwei Berufsgruppen die Heilkunde vollumfänglich ausüben: die Ärzte und die Heilpraktiker.
Die Berufsbezeichnung "Heilpraktiker" darf führen, wer die Überprüfung durch das Gesundheitsamt mit Erfolg abgelegt hat.
Überprüft werden die Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Pathologie, Gesetzeskunde, Infektionslehre, Medikamentenkunde und auch die Fähigkeiten des Diagnostizierens
und Therapierens.
Es handelt sich hier in erster Linie um Schulmedizin. Eine Spezialisierung erfolgt später.
Im Allgemeinen orientieren sich Heilpraktiker an dem Medizin- und Erfahrungswissen, heilen mit den Kräften der Natur unter Berücksichtigung einer ganzheitlichen Anschauung des Menschen.
Aber auch moderne Erkenntnisse und Verfahren finden ihre Anwendung – denn laufende Weiterbildung ist Selbstverpflichtung.
Quellen: u.a. Hessischer Heilpraktiker Verband e.V.
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